Allgemeine Geschäftsbedingungen

  • Aus dem Raum, in dem die Fußbodenheizung gefräst werden soll, müssen alle Möbel und Gegenstände ausgeräumt werden.

  • Es dürfen keine Hindernisse vorhanden sein (z. B. Türschwellen). Die Räume müssen besenrein sein.

  • Der Fußboden muss glatt und eben sein, Löcher müssen verschlossen werden. Wenn die Fußbodenoberfläche egalisiert werden muss, hat das vor der Installation der Fußbodenheizung zu erfolgen (dabei muss die Trocknungszeit berücksichtigt werden).

  • Die Monteure müssen ihre Arbeiten ungehindert durch Dritte ausführen können. Das Stromnetz muss hierfür störungsfrei zur Verfügung stehen.

  • Während des Einschleifens der Fußbodenheizung dürfen keine schweren Haushaltsgeräte gleichzeitig benutzt werden.

  • Es muss ein Parkplatz / Be- und Entladeplatz vorhanden und ein problemloses Erreichen der zu sanierenden Fläche möglich sein.

  • Wenn während des Fräsens materialbedingt Risse entstehen oder vorhandene sich vergrößern, können wir dafür nicht haftbar gemacht werden, eine Rissreparatur stellt eine extra Leistung dar.

  • Sollte Ihnen bekannt sein, dass sich im Estrich Leitungen befinden, müssen Sie uns das vor den Arbeiten mitteilen.

  • Sollten (trotz aller Vorsorgemaßnahmen) während des Einfräsens oder Bohrens Beschädigungen an Leitungen entstehen, muss der Kunde für die Reparaturkosten aufkommen.

  • Der hydraulische Abgleich und die Heizlastberechnung stellt eine zusätzliche Leistung dar und wird von uns bedarfsorientiert durchgeführt.

  • In der Wohnung muss mindestens 1x 16A 400V besser 32A und 2x 230V Steckdose und ein Wasseranschluss vorhanden sein.

  • Für den Abtransport/Entsorgung von Schleifstoff, Rest-Rohre und Verpackungsmaterial muss der Kunde sorgen.

  • Es muss berücksichtigt werden, dass bei den Installationsarbeiten schweres Material eingesetzt wird. Empfindliche Stellen, die beschädigt werden könnten, müssen durch den Kunden vor Beginn der Arbeiten entweder mit Schutzmaterial geschützt oder entfernt werden.

  • Nach dem Spachteln der gefrästen Kanäle können Ansätze vom Spachtel zu sehen sein, diese muss der Kunde nach der Austrocknung abziehen und Unebenheiten je nach Anforderung des Bodenbelages beseitigen. Materialschwund vom Kleber neben dem Rohr ist möglich.